Einführung in Flexografie -Druckplatten
Die Druckwelt des Drucks ist enorm und unterschiedlich, wobei zahlreiche Technologien unterschiedliche Bedürfnisse erfüllen. Eine solche dauerhafte Technologie im Bereich der Flexografie ist die analoge Flexo -Platte. Trotz des Aufstiegs digitaler Alternativen spielen diese konventionellen Platten weiterhin eine bedeutende Rolle bei der Herstellung hochwertiger Drucke für eine Vielzahl von Anwendungen, insbesondere bei der Verpackung und der Kennzeichnung. Das Verständnis ihrer Merkmale und Prozesse ist der Schlüssel, um ihre anhaltende Relevanz in der modernen Drucklandschaft zu schätzen.
Verständnis der Zusammensetzung von analogen Platten
Im Kern ist eine herkömmliche flexografische Platte eine flexible Hilfsplatte, die typischerweise aus einem Photopolymermaterial besteht. Dieses Material ist empfindlich gegenüber Ultraviolett (UV) Licht, eine Eigenschaft, die für die Form des Bildes auf seiner Oberfläche von grundlegender Bedeutung ist. Die Platte beginnt als flaches Blatt nicht exponiertes Photopolymer, das dann verarbeitet wird, um erhöhte Bereiche zu erzeugen, die Tinte zum Substrat und den Einbauflächen tragen, die tinkerfrei bleiben. Die Flexibilität ermöglicht es, dass diese Art von Teller um einen Druckzylinder eingewickelt wird, wodurch sie zum Drucken verschiedener Oberflächen geeignet ist, einschließlich Kunststoffe, Filme, Papier und Wellblatt. Die spezifische Formulierung des Photopolymers kann variieren und Faktoren wie Durometer (Härte), Lösungsmittelresistenz und Gesamtdruckleistung beeinflussen.
Der analoge Platemaking -Prozess erklärte
Die Schaffung einer analogen Flexo-Platte beinhaltet einen mehrstufigen konventionellen Prozess, der über Jahrzehnte verfeinert wurde. Es beginnt mit einem mit hohen kontrastischen Filmnegativ des gewünschten Kunstwerks. Dieser Film wird direkt auf die Oberfläche des nicht exponierten Plattenmaterials gelegt. Die Platte mit dem Film negativ ist dann UV -Licht ausgesetzt. Die Bereiche des Photopolymers, das UV -Licht durch die klaren Teile des Films ausgesetzt ist, härten oder polymerisieren. Umgekehrt bleiben die von den undurchsichtigen Teilen des Filmnegativ geschützten Gebiete ungehindert. Nach der Exposition unterliegt die Platte einem Auswaschprozess, bei dem das ungehinderte Photopolymer gelöst und mit einem bestimmten Lösungsmittel oder in einigen Fällen abhängig vom Plattentyp abgewaschen wird. Dies hinterlässt das gehärtete, erhöhte Reliefbild. Die Platte wird dann getrocknet, um verbleibende Lösungsmittel oder Feuchtigkeit zu entfernen und ihre Abmessungen zu stabilisieren. Schließlich kann ein nach Expositionierungs- und Entspannungsschritt angewendet werden, um sicherzustellen, dass die Platte vollständig geheilt ist und die korrekten Oberflächeneigenschaften für den Druck aufweist. Dieser traditionelle Workflow erfordert in jeder Phase eine sorgfältige Handhabung und eine präzise Kontrolle, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Wichtige Vorteile der Verwendung analoge Flexo -Platten
Während die digitale Platemaking bestimmte Vorteile bietet, halten traditionelle Flexo -Platten immer noch den Boden. Für Drucker mit etablierten analogen Workflows und Geräten kann eine analoge Flexo-Platte eine kostengünstige Lösung sein, insbesondere für lange Druckläufe, bei denen die anfänglichen Einrichtungskosten über ein großes Volumen amortisiert werden. Die Technologie ist ausgereift und gut verstanden, was bedeutet, dass es einen tiefen Pool erfahrener Betreiber und leicht zur Verfügung stehende Unterstützung gibt. In bestimmten Anwendungen, insbesondere bei bestimmten Tintenstypen oder Substraten, bieten diese herkömmlichen Platten möglicherweise bestimmte Leistungsmerkmale, die bevorzugt werden. Darüber hinaus kann die Vorabinvestition für herkömmliche Platemak -Geräte im Vergleich zu vollständig digitalen Systemen niedriger sein, was es für einige Unternehmen zu einer besseren Option macht. Die Robustheit und Haltbarkeit einer gut gemachten analogen Druckplatte trägt auch zu seiner Eignung für anspruchsvolle Druckaufträge bei.
Einschränkungen und Überlegungen für die analoge Technologie
Trotz ihrer Vorteile haben diese traditionellen Platten mit bestimmten Einschränkungen, insbesondere im Vergleich zu ihren digitalen Kollegen. Die mit ihnen erreichbare Auflösung und Details sind im Allgemeinen niedriger als mit digitalen Systemen (Computer-zu-Plate) erhalten, hauptsächlich aufgrund der Verwendung von Film und der inhärenten Natur der Lichtstreuung während der UV-Exposition durch ein Film-Zwischenprodukt. Dies kann die Reproduktion von feinem Text, komplizierten Mustern und glatten Vignetten beeinflussen. Der Prozess ist auch zeitaufwändiger und arbeitsintensiver, was mehrere manuelle Schritte, Filmverarbeitung und chemische Handhabung umfasst, die je nach verwendeten Auswaschlösungsmitteln Umwelt- und Sicherheitsbedenken auswirken können. Konsistenz kann manchmal eine Herausforderung sein, da Variationen der Filmqualität, Exposition und Auswaschung die endgültige Platte und folglich die Druckqualität beeinflussen können. Diese Faktoren haben in vielen Sektoren zur zunehmenden Einführung digitaler Flexo -Platemaketechnologien beigetragen.
Gemeinsame Anwendungen beim Druck und Verpackung
Konventionelle Flexo -Platten haben eine lange Geschichte erfolgreicher Anwendung in einer Vielzahl von Branchen. Sie werden im Verpackungssektor ausgiebig zum Drucken auf flexiblen Verpackungsmaterialien wie Kunststofffilmen, Beuteln und Beuteln sowie auf Wellpappe für Kartons und Displays verwendet. Die Etikettenindustrie stützt sich auch stark auf die Flexografie, und diese Teller werden für die Herstellung von selbstklebenden Etiketten, Schrumpfen von Ärmeln und umlaufenden Etiketten verwendet. Weitere Anwendungen sind das Drucken von Umschlägen, Pappbechern, Tapeten und verschiedenen Spezialitäten. Ihre Fähigkeit, nicht-poröse Substrate zu drucken, und ihre Eignung sowohl für die Reproduktion und Prozessarbeit für feste Farben haben sie seit vielen Jahren zu einer vielseitigen Wahl, insbesondere wenn hohe Geschwindigkeiten und lange Läufe üblich sind und feine Details nicht das Hauptanliegen sind.
Die anhaltende Relevanz von analogem Flexo im modernen Druck
Zusammenfassend bleibt die analoge Flexo -Platte auch bei schnellen digitalen Fortschritten eine wichtige Komponente in der flexografischen Druckbranche. Das traditionelle Platemaking bietet eine nachgewiesene, zuverlässige und häufig kostengünstige Methode zur Herstellung hochwertiger Drucke, insbesondere für bestimmte Arten von Arbeitsplätzen und für Unternehmen mit vorhandener analoge Infrastruktur. Sein unterschiedlicher Herstellungsprozess, inhärente Vorteile und anerkannte Einschränkungen definieren seine fortlaufende Nische. Während sich die Druckwelt weiterentwickelt, zeigt die Verwendung dieser herkömmlichen Plattentechnologie, wie etablierte Techniken neben neueren Innovationen anpassen und koexistieren können und weiterhin kritische Funktionen bei der Herstellung vieler alltäglicher gedruckter Waren erfüllen können, denen wir begegnen.